Weshalb verherrlicht Angelino Garzón den kubanischen Diktator und Förderer des kommunistischen Drogenterrorismus gegen Kolumbien als Freund des Friedens?

Publicado: 2011-10-16   Clicks: 1711

 

     von Luis Alberto Villamarin Pulido, Oberst a.D.

    Untersucher strategischer Angelegenheiten / Schriftsteller

    Übersetzung: Annette Tessmann

     Zu der bewiesenen Illoyalität Juan Manuel Santos gegenüber den mehr als 9 Millionen Wählern, die im guten Glauben an seine Wahlversprechen gestimmt haben, seinem verräterischen und antagonistischen Verhalten gegenüber der Armee und der Polizei, die ihn von seinem unverdienten Posten als Verteidigungsminister auf den Präsidentenstuhl katapultiert haben, schließt sich die Wahl seines redseligen Vizepräsidenten, Kamerad Angelino Garzón an, der aus der gewerkschaftlichen Führungsriege der Kommunistischen Partei kommt, genau jener politische Bewegung, die mit hinterhältiger Doppelmoral die Farc unterstützt.

    Es ist inakzeptabel, dass eine Person mit schlechter Ausdrucksweise und mit nur dürftigem Auftreten, gemessen an dem hohen Amt das er repräsentiert, nach Kuba reist und dort im Namen aller Kolumbianer spricht; und darüber hinaus seinen angehimmelten Compañero, den alternden Terroristen und Mörder Fidel Castro, lobt und das Ammenmärchen verbreitet, jener wäre eine Freund des Friedens in Kolumbien, wo doch wider besseren Wissens die historischen Fakten das Gegenteil beweisen.

     Hat Kamerad Angelino vergessen, dass der kubanische Diktator auf der Insel die terroristische Gruppierung Eln, angeführt von den Brüdern Vasquez Castaño, gegründet und trainiert hat, und als die kolumbianische Armee nahezu alle Strukturen der Eln in Anori-Antiopuia 1973 zerstört hat, der Verbrecher Fabio Vasquez Castaño fortan auf Kuba lebte, wo Fidel ihn damit beauftragte Terroristen aus Guatemala, El Salvador, Peru, Argentinien, Uruguay, Spanien, Italien, Nicaragua, Chile und Brasilien zu trainieren?

     Auch hat Kamerad Angelino vergessen, dass die Castro-Diktatur viele der Terroristen der Bewegung M-19 trainiert hat, mit dem Ziel die Demokratie und das Aufblühen Kolumbiens in den 1980er Jahren zu zerstören. Und das seine tyrannische Regierung als Brücke für das Medellin-Kartell, die Bewegung M-19 und die Farc diente, damit das Kokain über die Bahamas bis in die Straßen von Manhattan, Boston, Chicago, Miami, Houston, Los Angeles etc. gelangen konnte?

    Darüber hinaus hat Kamerad Angelino vergessen, dass die Eln niemals ihre Büros in Havanna geschlossen hat und sich von der Förderung des alternden kubanischen Terroristen getrennt hat. Zum Beispiel haben Truppen des Bataillon Pedro Nel Ospina  1993 den Terroristen Jorge Buitrago Ramírez alias Saúl festgenommen, Gründer der Carlos Alirio Buitrago-Gruppe. Dieser Kriminelle hat gestanden , dass er aus Kuba gekommen ist wo er zwei Jahre einen Kurs für Gewerkschaftsarbeit und Organisation des Komitees der Volksverteidigung der Revolution gegeben hat.

     In den Computern von Raul Reyes ist deutlich nachgewiesen, dass einige Verbrecher der Farc auf Kuba leben und dass die Botschafter Nikaraguas und anderen Gefolgschaftsregierungen Castros in Havanna akkreditiert sind. Sie sind damit beschäftigt, um jeden Preis die Legitimierung der Farc zu erwirken um den Terroristen  Botschaften errichten zu können und die eventuelle Endoffensive gegen den kolumbianischen Staat zu unterstützen. Die Erfüllung eines alten Castro- Projekts, dass zulässt, dass ganz Lateinamerika sich in der Misere, der Armut, der Demütigung und dem Stil der kubanischen Diktatur zusammenfindet.

    Das Schweigen der politischen Parteien, der Presse, der Universitäten und generell derjenigen, die eine Befähigung zur Meinungsbildung besitzen, überrascht. Währenddessen leiden Tausende von Soldaten, Bauern und Familien der Opfer unter der mündliche Ohrfeige des kommunistischen Vizepräsidenten, der sich in permanenter Wahlkampagne für die Präsidentschaft befindet. Er kennt nicht das Leid derjenigen, die ihre geliebten Angehörigen in den verschlagenen Hinterhalten der Eln, Farc oder M-19 verloren haben, oder der Soldaten ohne Beine, oder der massakrierten Polizisten von den blutigen Attacken gegen die Zivilbevölkerung.

     Oder auch der Student mit ungenügenden finanziellen Mitteln, der 1992 ein Stipendium der Firma Ecopetrol für die Universität erhielt und in derselben Nacht seiner Auszeichnung zum Vollinvaliden wurde, da eine Bombe einer Stadtzelle der Eln in Bogotá gezündet wurde. Die Eln gehört zu den geförderten Gruppen Fidel Castros, jener, den der  törichte Vizepräsident als Freund des Friedens in Kolumbien bezeichnet.

     Und dieselben Verbrecher tragen Schuld an der Explosion der Ölleitungen auf den Höfen von Fraguas in Antioquia, besser bekannt unter den Namen Machuca, wo an die hundert Menschen (an Verbrennungen, Anm.d.Ü.) starben. Ganz zu schweigen von dem Massaker das die M-19 im Justizpalast angerichtet hat, den unzähligen Verbrechen der Farc.....Alle samt Freunde von Fidel Castro, jener „Freund des Friedens in Kolumbien“ laut Garzón.

    Die einzig zutreffende Erklärung den Frieden aus dieser Sicht zu erlangen ist, dass diese unheilvolle Planung in voller Übereinstimmung mit der Forderung der Kolumbianischen Kommunistischen Partei und ihrem bewaffneten Arm der Farc steht. Nach deren Auffassung besteht der einzig mögliche Frieden in Kolumbien nur, wenn die Farc an die Regierung kommt. Und das ist exakt der Frieden den der kubanische Tyrann Fidel Castro für Kolumbien herbeisehnt. Was würde Santos dazu sagen?

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