Die weltweite geopolitische Entwicklung und die Fesseln des internationalen Terrorismus

Publicado: 2011-04-20   Clicks: 2741

 

    Análisis del conflico colombiano

     15. Dezember 2010

      Freie Übersetzung: Annette Teßmann

    Die internationalen Beziehungen und multilateralen politischen Leitlinien der Gegenwart durchleben einen geopolitischen Entwicklungsprozess. Die Bestrebungen nach einer wie auch immer gearteten Veränderung innerhalb der Weltordnung werden sich auf die Sicherheit in der Hemisphäre einschneidend auswirken sowie auf die regionale Stabilität unter dem Einfluss der Strategien der Farc in Kolumbien, der ETA in Spanien, der IRA in England und Al Qaida weltweit.

     Die Ereignisse erzielen eine Wechselwirkung und greifen gleichsam in die Geopolitik Lateinamerikas und in die Außenpolitik der Vereinigten Staaten ein. Ohne Zweifel hat es den Anschein als ob die Betroffenen die Dinge anders sehen.

    Die Fakten sind in sich selbst verknüpft: Die Aufrüstung Chavez durch die Waffenkäufe von Russland und sein Plan dem Nuklearclub beizutreten; die doppelte Moral Lulas gegenüber dem kommunistischen Terror in der Hemisphäre; die nachgewiesene Nähe der Regierungen Kubas, Nikaraguas, Ecuadors, Boliviens, Paraguays, Uruguays, Brasiliens und Venezuela zur Farc; die Farce der UNASUR mit ihrem Argument -Frieden in Kolumbien stiften zu wollen- obgleich in Wirklichkeit ihre Unterstützung der Farc weitergeführt wird.

    Dem schließt sich die Ambition der brasilianischen Kommunisten an das geopolitische Projekt für den Giganten Südamerikas zugunsten des Strategieplans des Forums von Sao Paulo und den expansionistischen Interessen der kubanischen Diktatur zu beeinflussen; die offene Beziehung von Brasilien, Venezuela, Ecuador und Bolivien zum Iran, Zuliefererland des islamischen Terrorismus und Planer des Nuklearterros, sowie das provozierende Verhalten Nordkoreas und die gefährliche ökonomische Expansion Chinas.

      In der amerikanischen Hemisphäre liegt der Problemfokus auf Venezuela

     Die  Wikileaks-Enthüllungen bezüglich der Teilnahme und Unterstützung der Regierung Chavez ein sozialistische Monopol von Mexiko bis Argentinien zu konstruieren sind nur ansatzweise die Wahrheit.

    Mit dem Ziel der Abschreckung und wenn nötig auch mittels eines Krieges, hat Chavez das strategische Verteidigungsgleichgewicht mit den Milliarden-Waffenkäufen von Russland und China zerstört.

    Damit hat er die Venezolanischen Streitkräfte politisch ausgerüstet und durch Kuba ideologisiert . Es besteht die klare Absicht in Zusammenarbeit mit der Farc, der Eln und den internationalen Terroristen der bolivarianischen Guerrilla, finanziert durch den Miraflores- Palast (Sitz der Regierung Venezuelas, Anm.d.Ü.), nach den strukturellen Richtlinien des Planes Guaicapuro, Kolumbien anzugreifen. Die Konstitution Venezuelas von 1999 befindet einige Teile der kolumbianischen Bezirke von Arauca und Guajira als venezolanische Territorium, gleich wie in den geostrategischen Plänen des Forums von Sao Paulo, des revolutionären Programmes der Kontinentalen Bolivariansichen Bewegung und dem Strategieplan der Farc.

     Es gibt eindeutige Beweise die diese Behauptungen belegen: die Präsenz tausender kubanischer Terroristen die  revolutionäre Verteidigungskomitees in Venezuela trainieren, die Beschaffung gefährlicher Luftabwehrwaffen um sie der Farc und den venezolanischen Milizen zu übergeben, die geheimen Verträge Venezuelas mit dem Iran und Russland; die Millionen von Dollarzuwendungen Kubas und Venezuelas für Managua, La Paz, Buenos Aires, Montevideo und die permanente Überweisung von Geldmitteln an die kubanische Diktatur.

     Es ist schwerwiegend was sich in Venezuela abspielt. Es gibt Trainingscamps und Erholungsunterkünfte, Ausweise und Büros im venezolanischen Verteidigungsministerium für Eta, Farc, Eln, die internationale bolivarianische Guerrilla, Hizbollah, Hamas und für Drogehändler.

    Zu letztgenanntem fügt sich die permanente Enteignung der Besitztümer von Venezolanern und Ausländern und die gewohnheitsmäßige Pressezensur hinzu. Weder die UNO, noch die Vereinigung der Amerikanischen Staaten, der internationale Strafgerichtshof, noch die seit jeher unscharfe kolumbianische Diplomatie scheinen sich angesprochen zu fühlen.

    Mit dem Tod von Raul Reyes in Ecuador hat Chavez die Karten auf den Tisch gelegt. Nicht nur dass er der Farc und der Eln mit seiner Ansprache den Status einer kriesführenden Vereinigung zugestehen will, gleichwohl ordnet er eine Schweigeminute in Gedenken an den niedergestreckten Terroristen an.

    Wenige Monate danach ordnet er die Errichtung einiger Monumente in Gedenken an Tirofijo (Manuel Marulanda, Farc-Mitbegründer, Anm.d.Ü.) an, fügt den Lehrbüchern des ersten und zweiten Bildungsweges die Ehrung der gefallenen Farc-Führer zu und ordnet eine massive Truppenpräsenz an der Grenze zu Kolumbien in Erfüllung seine Paktes mit Ivan Marquez von der Farc an.

    Chavez wiederholt verbale Aggressionen gegenüber dem derzeitigen kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe waren nicht ohne Grund. Sie sind Teil der Expansionspläne des Sozialismus des 21. Jahrhunderts, der Errichtung einer entsprechenden Regierung in Kolumbien in Erfüllung des taktisch-strategischen Programms des Forum von Sao Paulo.

    Die Computer von Raul Reyes und Mono Jojoy bestätigen die Tragweite des Chavez- Projekts gegen Kolumbien , seine Nähe zur Farc und Eln und beweisen dass Chavez Kampagnen von angesehenen politischen Dirigenten der Linken (dem Terrorismus freundlich gesinnten) für den Kongress und für Regionalverbände finanziert hat.

    Zu der Aggression gegen Kolumbien gesellt sich der Kauf des Gewissens  der unbeständigen argentinischen Regentin Cristina Fernandes de Kirchner, dem korrupten entwaffneten Nicaraguaner Daniel Ortega, dem zynischen und verlogenen Präsidenten Ecuadors Rafael Correa und dem indigenen Kokabauern Evo Morales mittels dicken Petrodollarschecks.

    Ihre Beziehungen zum Iran sollen nicht nur die Vereinigten Staaten von Amerika herausfordern sondern sind als ernst zu nehmenden Angriffs auf das verhasste „Nordamerikanische Imperium“ zu verstehen. Hunderte von islamischen Terroristen haben die venezolanische Staatsangehörigkeit erhalten und führen falsche, hispanische Namen, erlernen die Spanische Sprache und bereiten ihre geheimen Einreise als lateinamerikanische Touristen in die Vereinigten Staaten von Amerika vor um in Absprache mit Kommunisten und islamischen Fundamentalisten Terroranschläge zu verüben.

    Ihr durch Petrodollar finanzierter Eintritt in die Atomgemeinschaft richtet sich langfristig auf einen internationalen Krieg in Gemeinschaft mit Russland, China, Nordkorea und den islamischen Staaten gegen die USA aus.

    In diesem Sinne ist der Atomtechnologiehandel mit Russland und Iran zu verstehen.  Die Hilfe Lulas die Nuklearbemühungen der Türkei und Syriens zu legitimieren werden durch die permanente Phrase von Chavez (ursprünglich von Che Guevara Anm.d.Ü.) ergänzt, Tausende von Vietnams an Tausenden Orten gegen den nordamerikanischen Imperialismus zu errichten.

Und Kolumbien ist das Epizentrum um ein Vietnam in Lateinamerika zu errichten.

    Das Verfahren des geopolitischen Projektes Brasiliens

     Die brasilianische geopolitische Schule plante in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein ambitioniertes geostrategisches Projekt um das gigantische Land als erste Kraft Lateinamerikas in allen nationalen Machtbereichen zu positionieren, einschließlich eines Zuganges zum Pazifischen Ozean.

            Ungeachtet der politischen Unbeständigkeit die sich in der Instabilität, der Korruption und der Inkompetenz vieler nationaler und regionaler Repräsentanten Brasiliens ausdrückt,  ermöglichten die Arbeiterpartei PT (Anhang des Forum von Sao Paulo und der Bewegung der Besitzlosen/Movimiento de los sin tierra) dass die Wählerschaft eine andere als die traditionelle Politik wählt.

            In diesem Szenarium haben die brasilianischen Kommunisten Lula da Silva eingebettet, begabter Gewerkschaftsdemagoge, der sich dazu entschloss nicht das Militär anzutasten damit sie ihn an der Macht lassen und mehr noch hat er sie mit neuesten Waffen ausgerüstet und damit den ersehnten Beitritt Brasilien in die Atomgesellschaft erreicht.

            Durch die Errungenschaften Michelle Bachelets in Chile konnten die Industriellen ihre Geschäfte ausbauen und durch permanente Diplomatie wurden die neue Märkte für brasilianische Produkte eröffnet.

            Während all dem wird intern die Arbeiterpartei gestärkt, insbesondere um den Weg für einen weitereren Kommunisten als Amtsnachfolger zu bereiten, wie es dann auch mit der Wahl der ehemaligenTerroristin Dilma Rousseff geschehen ist.

            Zur gleichen Zeit beschützt sie Farc-Terroristen indem sie zur Seite schaut, da man sie ja eigentlich bekämpfen sollte,  erklärt sich neutral um sich als Vermittlerin zu präsentieren obgleich sie niemand darum gebeten hat  und gibt mit einer Vermessenheit den Anstoß für eine unilaterale „Befreiung“ von Entführten der Farc dank ihres Wunsches das Kolumbien den Frieden findet.

            Als Präsident Uribe den Vertrag über die amerikanische Militärpräsenz in kolumbianischen Militärbasen unterschrieb stellt sich Lula vehement dagegen , verhält sich jedoch bezüglich der russischen Militärpräsenz in Caracas und dem riesigen Kauf von Kriegsmaterial um Militärattacken gegen Kolumbien vorzubereiten stillschweigend.

            Auch sagt er nichts gegen den Eintritt Venezuelas in die Nuklearkarriere, oder der übermäßigen Präsenz kubanischer Terroristen in Venezuela, dem permanent Eintreffen der Iraner in Ecuador und Venezuela, oder dem fragwürdigen Asyl der Kubaner in Quito.

            Bezüglich des Dramas in Kuba über die Missstände und Unterdrückung gegen das kubanische Volk, deren Ausdruck sich im Hungerstreik hunderter politischer Gefangener im Hungerstreik wiederspiegelt, hat Lula kein Problem diese als verbrecherische Feinde der sozialistischen Revolution zu bezeichnen.

            Bevor er sein Mandat übergab und mit der offensichtlichen Intension die USA herauszufordern, rückt er sich in den Israelisch-Palästinensischer Konflikt mit der Phrase als Vermittler wirken zu wollen damit der mittlere Osten den Frieden findet. Er erkennt in üblicher marxistisch-leninistischer Tradition den souveränen palästinensischen Staat mit den geografischen Grenzen und politischen Konditionen wie von den Palästinensern gefordert, an. Damit trägt zur Erfüllung des Strategieplanes des Forums von Sao Paulo bei, dessen Mitbegründer er ist.

            Vorher hat er mit Ehren den iranischen Präsidenten Ahmadinejad empfangen, erklärter Feind der USA, hat mit Frankreich Verträge geschlossen um sich im Nuklearclub zu positionieren, alles entgegen den Vereinbarungen unterschrieben von den UNO-Staaten und den Normen der internationale Atomenergiekommission.

            In seiner Eigenschaft als lateinamerikanische Potenz und mit Hilfe von Chavez interveniert er im politischen Konflikt in Honduras bei der populären Entmachtung von Zelaya.

            Ohne Zurückhaltung organisiert Lula mittels des brasilianischen Diplomatenkörpers in Tegucigalpa die Einreise eines Flugzeugs um den marxistisch-leninistischen nunmehr Ex-Regierungschef Manuel Zelaya mit diplomatischer Immunität  in der brasilianischen Botschaft einzuquartieren.

            Noch immer nicht zufrieden mit der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Honduras führt Lula den internationalen Komplott gegen die Anerkennung des legitim gewählten Präsidenten Porfirio Lobo an, verhält sich jedoch still angesichts der Einmischung Chavez mittels der Alba in nahezu allen lateinamerikanischen Ländern samt der unverfrorenen Hilfe durch die Mitgliedsstaaten des Forums  von Sao Paulo mit ihrem antidemokratischen Projekt und der totalitäre bolivarianischen Kontinentalbewegung und aller Terroristen der Hemisphäre, inklusive der islamischen die über die Grenzen von Paraguay und Argentinien kommen.

            Ohne Zweifel sind es viele Aspekte die unter dem falschen Deckmantel einer sogenannten pazifistischen und vermittelnden Fassade von Lula auftauchen, einschließlich der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die ihn als idealen Vermittler für das Problem sieht, ohne zu bemerken dass er der eigentliche Anstifter dieses abgekarteten Spiels ist. Sehr wenige Untersucher haben seine wahren Intensionen aufgedeckt.

    Die Ära Kirchner hat ein Schlupfloch für die Terroristen in Argentinien geschaffen

    Der Tod Nestor Kirchners war ein Schlag für die pro-terroristische Linke in Lateinamerika. Und in ihrer funktioneller Dummheit wird er von ihnen als großer lateinamerikanischer Führer propagandagemäß in die Geschichte aufgenommen.

    Nahezu niemand erinnert sich daran dass sich während der Ära Kirchner die Farc  frei in Argentinien bewegen konnte, dass sich einige Mitglieder der Terroristenbande eingebürgert haben und wie das Forum von Sao Paulo und UNASUR unter der Leitung von Nestor Kirchner versuchte die Farc als kriegführende Kraft zu legitimieren, alles mit dem gleichen Argument Frieden in Kolumbien finden zu wollen.

    Im Bündnis mit Patricio Echegaray und anderen Köpfen der Kommunistischen Partei Argentiniens wurde eine internationale Kampagne gestartet um die Farc in Europa zu legitimieren, mittels eines Propagandafilms und Lügen bezüglich der wirklichen Intensionen oder der internen Wahrheiten der Terrorgruppe.

   Auf Anweisung von Lula Da Silva war Nestor Kirchner der Kopf  das abgekartete Spiels um eine Sitzung der UNASUR in San Carlos de Bariloche einzuberufen um Präsident  Uribe zu „kreuzigen“. Aber das Talent und die Intelligenz des kolumbianischen Regierungschefs konnten die Bandbreite des Komplotts überwinden; sämtliche Interventionen wurden für das Fernsehen ausgezeichnet und Uribe forderte dazu auf sich zur Bekämpfung des       Terrorismus zu vereinen. Und der sogenannte Sicherheitsrat der UNASUR, bemüht die Farc zu legalisieren, blieb sprachlos.

    Mit der Abwesenheit von Nestor Kirchner, der derjenige war der wirklich in Argentinien regiert hatte, konnte die eitle und unfähige argentinische Präsidentin Cristina Fernandez nur bestätigen dass ihre marxistisch-leninistische Regierung den Palästinensischen Staat unter den gleichen Konditionen wie Brasilien anerkennt.

    Diese Entscheidung wurde im Einvernehmen mit dem Forum von Sao Paulo getroffen und im vollen Bewusstsein dass dieser Fakt den islamischen Terrorismus gegen Israel und die Vereinigten Staaten stimuliert, genau wie die Beharrlichkeit die Farc und ihre als kriegführenden Gruppe azuerkennen; und man bewegt Correa, Chavez, Ortega und Lula gleichwertig zu handeln.

     Beweis dafür ist, dass vor der Amtsenthebung der Senatorin Piedad Cordoba, die kolumbianische Staatsanwaltschaft konnte Ihre die Verbindung zur Farc nachweisen, die Eheleute Kirchner und danach die Witwe Cristina alleine Gastgeber und Veranstalter für jegliche Art der aktiven Propaganda waren und somit dem Forum von Sao Paulo und der „Kolumbianer für den Frieden“ innerhalb einer ganzheitlichen Strategie eine Stimme verliehen haben,

    Informationen die aus Buenos Aires kommen, lassen die Vermutung zu, dass einige argentinische Militärakademien dazu benutzt wurden die Castro-Chavez-Theorien trainieren zu lassen und das innerhalb dieser Gruppen Bolivianer von Evo Morales geschickt wurden,  die Landinvasionen und Enteignungen mit dem Ziel den Privatbesitz zu zerstören fördern.

    Andere Informationen belegen die Existenz von Trainingscamps an der Grenze zwischen Bolivien und Argentinien und eindeutige Verbindungen der argentinischen Kommunisten (Freunde der Kirchners) zur Farc, zu den chilenischen Mapuches, der selbsternannten Patriotischen Front Manuel Rodriguez (Frente Patriotico Manuel Rodriguez) und peruanischen Terroristen.

    Nur die nordamerikanische Regierung hat ihre Besorgnis über den mentalen Gesundheitszustand von Frau Fernandez de Kirchner zum Ausdruck gebracht. Die anderen Länder haben sich bezüglich ihres Auftretens in Schweigen gehüllt.

    Währenddessen haben die Terroristen und die Feinde der Demokratie, der Freiheit und des Kapitalismus einen exzellenten Verbündeten in der argentinischen Regierung gefunden, und mit Wissen Argentiniens haben die Hizbollah geheime Netzwerke dort aufbauen können.

Lulas Handlanger und die kubanische Diktatur

    Während Chavez eine Handlanger von Lula und Fidel Castro ist, sind Daniel Ortega, Rafael Correa, Evo Morales, Cristina Fernandez, Fernando Lugo und Mujica Handlanger von Chavez und den anderen beiden terrorismusfreundlich gesinnten lateinamerikanischen Regierenden.

    Mit absoluter Unverschämtheit fingiert Rafael Correa den verwundeten Nationalisten und Vorzeige-Patrioten . Er führt an dass die Attacke der kolumbianischen Armee gegen das Lager von Raul Reyes im März 2008 in Angostura eine Aggression gegen Ecuador war und keine notwendige Antiterror-Operation.

     Auch erkennt er nicht seine Mithilfe im Komplott gegen Kolumbien an. Gesteuert durch das Forum von Sao Paulo und den politischen Kompromissen Nestor Kirchners von der UNASUR aus zur Legitimierung der Farc erklärt er, dass er nur den Frieden für Kolumbien sucht, einem Land das nach seinen Aussagen nicht die Grenzen kontrolliert, und weiterführend, dass Ecuador sich in diesen Konflikt nicht einmischt und er die Farc nicht als Terroristen betrachtet.

    Bevor er ins Amt als Präsident erhoben wurde haben er und sein Vorgänger Palacio Skandale initiiert damit Kolumbien die chemische Pflanzenvernichtung der Kokasträucher an der Grenze suspendiert um so nicht die Finanzen seiner Verbündeten bei der Farc beeinträchtigt werden.

    Seine Ausrede dafür war, dass sie die Gesundheit der Bauern beeinträchtigt wird die nahe am Farc-Camp, wo Reyes zu Fall gebracht wurde, residieren.

    Es ist offensichtlich, aber Correa verneint dass die Farc seine  Präsidentschaftswahl mitfinanziert haben und das einige seiner Parteimitglieder Alianza Pais selbst Terroristen oder Komplizen der Farc sind.

    In diesem Gefolge eröffnet Correa eine Strafuntersuchung gegen Juan Manuel Santos (seinerzeit Verteidigungsminister Kolumbiens Anm.d.Ü.) und der kolumbianischen Militärspitze bezüglich der Operation gegen Raul Reyes um somit die möglichen internationalen juristischen Auswirkungen bezüglich der Verbindungen zu den Terroristen einzufrieren.

    Dafür erpresst er die ecuadorianischen Geschäftsleute und deren kolumbianischer Counterparts mit dem kalkulierten Abbruch der internationalen Beziehungen, in die Welt gesetzt durch Lula und Castro, in der Gewissheit das Uribe bald das Ende seiner Amtszeit erreicht hat.

    Das angesteuerte Ziel dieser Farce ist, dass Santos nicht die Informationen aus dem Computer von Jojoy preisgibt, denn sonst würde man den Haftbefehl gegen ihn wieder in Kraft setzen. Man tut so als ob man gute Beziehungen hätte während unter dem Tisch die Karten zur Legitimation der Farc und dem Fall der verhassten Yankee-Imperium gemischt werden. Eine Strategie die Chavez seinerseits mit der Farce seines neuen besten Freundes erfüllt. Für seinen Teil hat Daniel Ortega den kolumbianischen Terroristen Asyl gewährt und in Koordination mit der kubanischen Diktatur sämtliche Formalitäten wie Pässe, falsche Identitäten und zeitweilige Beherbergung der Terroristen erfüllt.

     Zur gleichen Zeit unterhält Ortega Beziehungen zu Drogenhändeln, Waffenhändlern, Geldwäschern und anderen Kriminellen. Seitdem er das erste mal die Präsidentschaft als kommunistischer Diktator (1979-1990) inne hatte, unterhielt er Beziehungen zum Medellinkartell und korrupten kubanischen Funktionären, genauso wie zu islamischen Terroristen und der ETA. Ein militanter baskischer Eta-Mann war offizieller Funktionär in der Sandinisten Diktatur Nikaraguas und Botschafter seiner Regierung integrierten Farc- und andere lateinamerikanische Terroristen.

    Zu guter Letzt nutzt Ortega seine Kenntnisse in der psychologisch marxistisch-leninistischen Kriegsführung um Kolumbien auf diplomatischer und internationaler Ebene zu diskreditieren. Auch mit dem Ziel ein zu Gunsten Nikaraguas gefälltes Urteil bezüglich der Souveränität Kolumbiens an den Küsten von Roncador und Quitasueño, San Andres und Providencia. Das alles auch um die Aufmerksamkeit seiner Bürger von seinem Defizit in der Regierungsführung abzulenken.

    Im Zusammenspiel mit Lula, Chavez und der kubanischen Diktatur fällt er in das Territorium Costa Ricas ein mit dem Ziel sich ein Gebiet anzueignen das ihm ermöglicht einen interozeanischen Kanal zu konstruieren der den Aufschwung Panamas sabotieren soll und das Weiße Haus herausfordert.

    Gleichviel hat seine Regierung Terroristen Honduras (linke Freunde Zelayas) trainiert um mittels Waffengewalt die Regierung von Porfirio Lobo zu stürzen und den Kommunisten Manuel Zelaya wieder einzusetzen, Traum von Lula und Fidel Castro.

     Das ambivalente Verhalten von Juan Manuel Santos

     Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos spielt seine verschiedenen Bande auf internationaler Ebene mit einer Scheinheiligkeit aus die er mit Lula, Chavez, Correa, Evo Morales, Lugo, Mujica und Fernandez de Kirchner teilt. Gewählt, nicht weil er der Fähigste auf der Skala war (wenn es sie denn überhaupt gegeben hat), ernennt er sich selbst als Erbe des Uribismus (Politik des vorherigen Präsidenten Alvaro Uribe, Anm.d.Ü.) und verspricht keine Einmischung von Chavez in Kolumbien zuzulassen.

    Die Kolumbianer haben gegen Chavez gewählt, gegen die Farc und gegen den Einfluss der sogenannten „Kolumbianer für den Frieden“. Sie wählten nicht weil Santos das Erbe Uribes verkörpert oder die Weiterführung des Kampfes gegen den Terror und dessen Komplitzen. Sie haben für ihn gestimmt, weil es einfach keinen anderen gab der das Werk Uribes gegen den kommunistischen Drogenterror hätte weiterführen können.

    Ungeachtet dessen das wenige Tage vor seiner Amtseinführung die Sicherheitsorgane des Staates einen Terrorplan, von Chavez finanziert, vereiteln konnten, hat sich Santos gleich nach Inbesitznahme seines Amtes dem Spiel des Forum von Sao Paulo angeschlossen und von heut auf morgen ist Chavez seiner neuer bester Freund geworden.

    Man weiß nicht ob wider besseren Wissens oder nicht, Santos hat folgende Auflagen akzeptiert: das die Farc fünf Entführte freilassen als Wiedergutmachung für die Amtsenthebung der Senatorin Piedad Cordoba; dass das Forum von Sao Paulo wie der Wolf im Schafspelz angebliche Friedensdialoge unterstützt, mit dem Ziel die Farc zu legitimieren und sie als kriegführende Kraft anzuerkennen, sie als Parallelstaat anzuerkennen und ihnen Botschaften in ihrem Ländern zu errichten so wie es Lula und Kirchner mit Palästina gemacht haben, gefolgt von Uruguay und Bolivien. Mit diesen Argumenten unterstützt er einen Bürgerkrieg und fördert den Fall der kolumbianischen Regierung.

    Der Grund für die Freilassung der Entführten ist nicht nur die Senatorin Cordobar erneut zu legitimieren sondern einen Weg für neue Verhandlungen zu finden um den politischen Leichnam der Farc wieder auferstehen zu lassen. Um sie von den Terrorlisten zu bringen und ihnen Luft für eine neue Wiederbewaffnung zu geben damit die Weiterentwicklung des Planes Guaicapuro in Zusammenarbeit mit Chavez gesichert ist.

    Das schlimmste ist, dass Santos mit einer Scheinheiligkeit gegenüber dieser Realität agiert und gleichzeitig Verhandlungen über den Tausch eines venezolanischen Drogenhändler (Walid Makled, Anm.d.Ü.) der unzählige Beweise dafür hat dass Chavez Verbindung zum Drogenterror hat, gegen 3 desertierte Farc und Eln-Leute führt. Das alles in Präsentation mit Ivan Marquez und Gabino mit dem Ziel Chavez aus der Schusslinie der Terrorverbindungen zu bringen.

    Außer der Besorgnis das Santos sich vor dem Haftbefehl der manipulierten und schwachen ecuadorianischen Justiz zu retten versucht steht er unter dem Druck der kolumbianische Geschäftsleute die noch immer auf die ausstehenden Zahlungen von Chavez für die gelieferten Exportgüter warten.

    Die Richtungsgebung der kolumbianischen Außenministerin ist arm und einseitig. Ministerin Holguin hat ihre Arbeit umgeschrieben damit sie weiterhin wie die Botschafterin in Venezuela agieren kann, nur diesmal aus einem Amt mit wesentlich mehr Macht heraus. Der Rest der Welt findet in ihrem Kopf keinen Platz.

     Letztlich sind die Botschafter und Konsule angesichts des Drogenterrors und der kommunistischen Propaganda gegen Kolumbien im Ausland machtlos.  Sie arbeiten nach Stundenplan und sind von der nationalen Wirklichkeit abgeschnitten. Nahezu alle sind davon überzeugt, dass die bewaffnete Auseinandersetzung in Kolumbien ein Problem zwischen dem Militär und den Verbrechern ist. Und das der Frieden eine Angelegenheit zwischen dem jeweiligen Präsidenten und den Terroristen ist und ihnen obliegt somit gar nichts.

     Das Fehlen einer nationalen Zielsetzung und die absolute Unkenntnis von nationaler Verteidigung und Sicherheit seitens der seit 1991 zivilen Verteidigungsminister hat bewirkt, dass nicht alle Kräfte des Staates bei der  Kriegsbewältigung einbezogen sind.

    Die durch Wikileaks enthüllte Episode des Polizeidirektors Oscar Naranjo der wie ein Informant in der amerikanischen Botschaft in Bogotá auftritt demonstriert, dass die Polizei obgleich eine bewaffnete Institution und damit der strikten Militärdisziplin unterstehend, wie eine ausgelassene Kaffeerunde agiert und daherkommt als ob sie nicht mehr unter Befehl steht.

    Das Grundgesetzt über die nationale Verteidigung setzt den Direktor der Nationalpolizei auf das gleichen Niveau wie den Generalkommandanten der Streitkräfte dem die 3 weiteren Militärbereiche unterstehen.

    Man sagt dass die Polizei ein uniformierter Zivilkörper ist, aber dennoch Anti-Guerrillaeinheiten und Infanteriebewaffnung besitzt, Spezialtruppen trainiert die wie Kommandos im Dschungel operieren und mit Hilfe der Vereinigten Staaten Operationen gegen Drogenhändler ausführt und häufig den Attacken der Farc und Eln ausgesetzt ist.

    Es scheint das in Anerkennung der Arbeit als Informant der USA Regierung Oscar Naranjo als besten Polizisten der Welt ausgezeichnet hat und es erklärt auch weshalb die Polizei präzise Informationen bezüglich der Camps von Raul Reyes, Jojoy, El Paisa, Jeronimo Galeano und anderer Verbrecher der Farc und der Eln hat.

     Sicher ist, dass diese individuelle Egozentrik im Kampf gegen den Drogenterror in Kolumbien institutionelle Präventionen hervorbringt und die Erstärkung der Verbrecher auf jeder Ebene vereinfacht, inklusive des Kontaktes zu islamischen Terroristen oder Eta-Leuten.

      Der Scheideweg der Vereinigten Staaten

     Außer den 2 unfruchtbaren Kriegen mit hohen menschlichen Verlusten im Irak und in Afghanistan treffen die Regierung der Vereinigten Staaten ernsthafte innere und äußere Probleme, hervorgerufen durch Fehler in der Innen- und Außenpolitik und noch verschlimmert durch die aktuelle geopolitische Dynamik.

     Die nukleare Bedrohung mit der bevorstehenden Rückwirkung eines Weltkrieges gegen die Vereinigten Staaten, ausgehend von Nordkorea oder dem mittleren Osten hält das Pentagon beschäftigt und lässt Lateinamerika unverändert wie den Hinterhof erscheinen.

    Die Behandlung Kolumbiens als den loyalsten Verbündeten in der Hemisphäre wurde manipuliert. Die Demokraten haben nicht den Plan gefasst den Freihandelsvertrag mit Kolumbien abzuschließen, stigmatisiert von allen Kommunisten der Hemisphäre, die über die „Gringos“ lästern und ihre Fahnen verbrennen, aber es ist die kolumbianische Regierung die nach Verletzungen der Menschenrechte an sogenannten Gewerkschaftern die nichts anderes als Mitglieder der Kommunisten Partei der Farc sind, befragt wird.

    Auch versteht man den politischen Druck nicht weshalb der Plan Colombia nur tröpfchenweise erfüllt wird, da man weiß das jede Operation gegen den Drogenhandel eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit beider Staaten ist und für die Stabilität in der Hemisphäre und somit ein Kampf gegen die prinzipielle Finanzierung des Terrorismus ist.

     Noch weniger versteht oder akzeptiert man, das Informationen des Militärnachrichtendienstes, präzise und detailliert mit ausgeklügeltem System um dem Drogenterror einen Schlag zu versetzen exklusiv an den Direktor der Polizei übergeben werden, da die Polizei die in ihrem Wesen keine Militärinstitution ist und auch nicht das Recht hat diese zu sein und man davon ausgeht das sie Kämpfe im irregulären Konflikt austragen.

    Die taktische Ruhe des Weißen Hauses bezüglich der Pläne des Forums von Sao Paulo und das herausfordernde Verhalten Brasiliens gegen die nordamerikanischen Interessen erscheint fragwürdig.

Die zögerliche Haltung Obamas gegenüber der Ablehnung Zelayas durch das Volk Honduras ist überflüssig und markiert einen weiteren Schlag der unvorhersehbaren aktuellen Außenpolitik Washingtons.

     Die Kulanz der US-Politik gegenüber der ständigen antiamerikanischen Gebärden von Lula, Freund von Ahmadineyad, Chavez und der Farc ist schwer zu verstehen.

Auch wenn es offensichtlich ist, dass das Pentagon die gemeinsame Strategie der Feinde Amerikas auf lange Sicht erkennt, scheint es Differenzen in der Beurteilung zwischen Obama und den Pentagonstrategen zu geben.

   Jeden Monat verhindern die Sicherheitsorgane der Vereinigten Staaten die Umsetzung von Terrorplänen moslemischer Terroristen auf nordamerikanischen Boden. Und es tauchen immer mehr Beweise für die Verbindungen der Terrornetzwerke auf. Selbstverständlich gibt es jene die diese Konflikte und die Beweggründe jeder einzelnen Terrorgruppe getrennt betrachten und daraus schließen, dass die gebildeten Allianzen nur bestimmten sekundären Umständen geschuldet sind und nicht struktureller Art sind.

    Es ist als ob sie nicht verstanden hätten was in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts mit den Regierungen die Terrororganisationen unterstützen passiert ist. Sie tun das nicht nur  weil diese Gruppen die USA hassen, sondern weil sie auf lange Sicht planen an verschiedenen Stellen des Planeten Chaos zu initiieren um die wenigen Verbündeten die der Koloss Nordamerika hat auseinander zu reißen.

    Im Visier sind hierbei Kolumbien, Canada, Japan, Israel, Großbritannien, Australien, Südkorea und Taiwan. Ungeachtet der Beweise, beachtet weder die nordamerikanische Außenpolitik noch die internen Meinungsbildner der USA die Notwendigkeit ihre Verbündeten zu stärken um die Aggression gegen den Freien Handel, die Demokratie, die Stabilität und den internationalen Frieden zu verhindern.

 

Schlussfolgerungen

 

  1. Es besteht eine nachgewiesene Tendenz zur internationalen Linkspolitik in Verbindung mit islamischen Terroristen um die aktuelle geopolitische Weltordnung zu ändern und die politische, ökonomische und militärische Vorrangstellung der USA zu beenden. Für dieses Ziel werden sämtliche Medien inklusive taktischer Nuklearwaffen gegen jedes beliebige westliche Land genutzt.
  2. Auf diese Art haben Russland, China und Nordkorea sowie die extremistischen islamischen Staaten ein weiteres Medium um die nordamerikanische Potenz anzugreifen und an tausend Plätzen tausend neue Vietnams zu schaffen. Das prinzipielle Ziel ist die westliche Welt zu zerstören, den Kapitalismus abzuschaffen und ein universelles totalitäres System zu schaffen.
  3. Momentan bilden Islamisten und Kommunisten eine gemeinsame Allianz. Aber auf  längere Sicht wird jeder der beiden den Planeten auf seine Weise versklaven wollen. Um das zu erreichen ist der erste Schritt die USA und ihre Verbündeten zu zerstören. Beide Extremisten glauben den anderen zu benutzen.
  4. Die internationalen Terrorgruppen die damals einzeln operierten, haben heute durch den Drogenterror ein gemeinsames Band gefunden. Gefördert durch Yankee- und judenfeindliche Staaten planen sie den nuklearen Terrorismus.
  5. Kolumbien ist als Ziel das am meisten anvisierte Land in Südamerika. Die Legalisierung der Farc ist ein folgenschwerer Aspekt in diesem Projekt.
  6. Chavez, Lula, Correa und die weiteren Mitglieder des Forum von Sao Paulo machen weiter damit Kolumbien zu versklaven und beeinträchtigen damit die strategischen Interessen der USA in der Region.
  7. Die Anerkennung des Palästinensischen Staates ungeachtet der israelischen  Argumente, bereits durch Lula und Fernandez geschehen, stimuliert den islamischen Terror gegen die USA und unterstützt die Legalisierung der Farc und hilft bei der Durchführung des Plan Guaicapuro gegen Kolumbien.
  8. Die Farc und andere Terrororganisationen besitzen Stützpunkte in Venezuela, Ecuador und Brasilien und können weiterführend mit der Mittäterschaft der Regierungen Nicaraguas, Kubas, Paraguays, Uruguays, Boliviens und Argentiniens rechnen.
  9. Chavez exportiert weiterhin seine kommunistische Revolution die ihm die kubanischen Terroristen gelehrt haben. Dafür nutzt er die Alba und die konstante Arbeit seiner Botschafter in der ganzen Welt. Die permanente Propaganda  ist dabei seine bevorzugte Waffe und durch seine Botschaften erhalten Eta, Farc und Hizbollah finanzielle Unterstützung in verschiedenen Ländern der Welt.
  10. UNASUR und die Rio-Gruppe haben die Absicht die Organisation der Amerikanischen Staaten (OEA, Organisacion de los Estados Americanos, Anm.d.Ü.) abzuschaffen und den Interamerikanischen Vertrag über die gegenseitige Hilfe (TIAR,Tratado Interamericano de Asistencia Recíproca, Interamerikanischer Handelsvertrag zur gegenseitigen Hilfe, Anm.d.Ü.) zu zerschlagen, Sie projektieren Brasilien als antiamerikanische Potenz und unterwerfen ganz Lateinamerika der marxistisch-leninistischen Fuchtel in Wiederauflebung des kalten Krieges.
  11. Um die kollektive Verdummung weiterzuführen ist der nächste Schritt Friedensverhandlungen mit der Farc zu führen, was sich schwerwiegend für die Sicherheit Kolumbiens auswirken wird und ein komplizierte Problem für die USA in der Hemisphäre sein wird.

 

Ungeachtet dessen glauben die Betroffenen das alles nicht oder messen dem was passiert keine Bedeutung bei und sie beachten nicht das lateinamerikanische Kommunisten, muslimische Fundamentalisten, chinesische Betrüger, aggressive Russen , herausfordernde Nordkoreaner und islamische Fundamentalisten im Schilde führen die USA, angefangen bei ihren Verbündeten, zu zerstören.

Auf das sich die Vorahnung Generals Douglas Mc Arthur nicht wiederholt, demnach: „die Geschichte der verlorenen Kriege lässt sich in 2 Worte zusammenfassen: zu spät“.

 

 

von Luis Alberto Villamarin Pulido, Oberst a.D.

Untersucher strategischer Angelegenheiten / Schriftsteller

www.luisvillamarin.com

 

Obras del coronel Luis Alberto Villamarín Pulido

 

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